AlzheimerCare App

Wir entwickeln eine App, die das Management von Alzheimer Patienten verbessern soll. Es ist davon auszugehen, dass Alzheimer eine Krankheit ist, die in den nächsten Jahren zunehmend sich verbreiten wird.

Projekt AlzheimerCare App

Auf der Website des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit (BAG) erfahren wir, dass die WHO In ihrem Bericht "Dementia: a public health priority" (Demenz: eine Priorität für die öffentliche Gesundheit) „Demenz als eine bekannte Belastung für die öffentliche Gesundheit [anerkennt] und fordert, dieses Problem als echte Priorität zu behandeln“ (https://www.bag.admin.ch/bag/it/home/strategie-und-politik/internationale-beziehungen/internationale-gesundheitsthemen/alzheimer-international.html ).

Bislang gibt es keine Anwendung zur Unterstützung des Managements der Alzheimer Krankheit. Ziel unserer App ist es, die Krankheit Alzheimer aus medizinischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und psycho-sozialer Perspektive zu beleuchten. Die App wird auch über einen Chatroom verfügen, in dem Familienmitglieder ihre Erfahrungen, im Umgang mit der Krankheit, austauschen können.

Die Erstellung dieser Anwendung ermöglicht die Schwachstellen auf wirtschaftlicher, rechtlicher, gesundheitlicher und psychosozialer Ebene zu identifizieren, um daraus dann Programme zur Förderung von Entlastungsangeboten auch für pflegende Angehörige zu formulieren.

Unsere Erfahrung, mit Alzheimer, zeigt z.B. Folgendes:

  1. Alzheimer ist nicht leicht zu erkennen. Der Uhrentest ist ein erster guter Hinweis für die Früherkennung.
  2. Es gibt nicht den Alzheimer-Typ. Jeder Mensch der an Alzheimer erkrankt, ist unterschiedlich von anderen.
  3. Für Betreuende Angehörige sind die größten Herausforderungen:
    • Emotionale Belastungskrisen zu bekämpfen, die verursacht werden durch Dauerstress, Ängste, Leben in Ungewissheit, fehlende „Work-Life Balance“, mangelnde und beständige Unterstützung, kaum Rückhalt usw.
    • Die Betreuung wird zunehmend erschwert durch die notwendigen und hohen Interpretationsleistungen, im Hinblick auf die Bedürfnisse und Beschwerden des Erkrankten, die der Betreuende machen muss.
    • Wirtschaftliche Notlage und Karriereeinbussen

    Pflegende Angehörige brauchen sehr viel mehr Unterstützung, um die vielfältigen Krisen, denen sie ausgesetzt sind, zu bewältigen. Meistens sind es die pflegenden Angehörigen, die unter der Erkrankung des geliebten Menschen, mehr als der/ die Betroffene selbst, leiden. Weitere Entlastungsangebote für Familienangehörige aus finanzieller, juristischer, organisationaler, medizinischer und psycho-sozialer Perspektive sind notwendig.

  4. Alzheimer ist eine Krankheit, die im Zeitpunkt der Diagnose sich schon 5 bis 10 Jahre im Körper des Erkrankten entwickelt hat.
  5. In diesen 5 bis 10 Jahren zuvor können vom Betroffenen unbewusst rechtliche, finanzielle und psycho-soziale Schäden verursacht werden. In diesem Zusammenhang sollten die gesetzlichen und wirtschaftlichen Regelungen zum Schutz der an Alzheimer Erkrankten verschärft werden u.a. die vertraglichen Verjährungsfristen aufgehoben werden. In unserer App werden Sie lesen, welche Arten von Problemen entstehen und wie sie damit umgehen können.
  6. Die Betreuung an eines Alzheimer Erkrankten ist besonders schwer, aus psychosozialer Perspektive, in den Phasen 3 bis 4 auf 5 gemäß der Critical Dementia Rating Scale (CDR). Viele an Alzheimer erkrankte Menschen lehnen vor Erreichung der Phase 3 die Krankheit systematisch ab.
  7. Die Betreuungskosten steigen mit dem Fortschreiten der Erkrankung. Die Pflege zu Hause ist in der Regel kostengünstiger als die im Heim. In unserer App werden Sie die Preisunterschiede pro Phase sehen.
  8. Derjenige oder diejenige, die an Alzheimer erkrankt ist, ist „ein Barometer der Gefühle“. An Alzheimer Erkrankte kommunizieren durch und mit Emotionen. Je mehr Zuwendung, Rückhalt und Geborgenheit sie spüren, desto weniger gestresst sind sie. Alzheimer Erkrankte sind in einem Dauerstress-Zustand, weil sie die Welt, in der sie leben nicht mehr verstehen.
  9. Die Präsenz eines Familienmitgliedes ist zentral für einen weniger radikalen Verlauf der Krankheit.
  10. Es gibt einen Mangel an qualifiziertem Personal, das pflegende Angehörige bei der Betreuung eines Alzheimer Patienten unterstützt.

Mehr erfahren Sie in unserer App.

SPONSORING

Es ist möglich, sich auf verschiedenen Ebenen als Sponsor an diesem Projekt zu beteiligen:

  1. Sponsoren, die eine finanzielle Unterstützung von mehr als 10.100 Euro für das Projekt anbieten, werden:
    • in unsere Sponsorenliste aufgenommen und ihr Logo wird auf unserer Homepage www.odt-consulting.com und auf unserer App platziert.
    • sie erhalten bis zum Ende des Projekts 6 kostenlose Beratungen in den Bereichen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung.
    • haben die Möglichkeit, ein eigenes Video im Sponsorenbereich zu platzieren.
  2. Sponsoren, die das Projekt finanziell mit 5.100 Euro bis 10.000 Euro unterstützen, werden:
    • in unsere Sponsorenliste aufgenommen und ihr Logo wird auf unserer Homepage www.odt-consulting.com und auf unserer App veröffentlicht.
    • sie erhalten bis zum Ende des Projekts 3 kostenlose Beratungen in den Bereichen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung.
  3. Sponsoren, die eine finanzielle Unterstützung zwischen 2.100 und 5.000 Euro anbieten, werden:
    • auf der Homepage und in unserer Sponsorenliste platziert.
    • sie erhalten bis zum Ende des Projekts eine kostenlose Beratung in den Bereichen betriebliches Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung.
  4. Sponsoren, die eine finanzielle Unterstützung zwischen 150 Euro und 2.000 Euro anbieten, werden
    • in unsere Sponsorenliste aufgenommen.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte.

Bankverbindung:

ODT Consulting di Carolina Borra Krages

IBAN: IT 43 M 05696 56400 000010759X14

BIC/ SWIFT: POSOIT22XXX

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